ausreichender Sonnenschutz: Konsequenter, auf den Hauttyp abgestimmter UV-Schutz (UVA und UVB), speziell auf hohen UVA Schutz achten
fett- und emulgatorenarme Sonnenschutzmittel zur Vermeidung von Mallorca-Akne
Sonnenexposition der Hautbräune anpassen: langsame Gewöhnung an die Sonnenstrahlen, Sonne zu Beginn der Saison nur in kleinen Dosen geniessen, direkte Sonnenbestrahlung meiden, auch im Schatten können die UV-Strahlen photoallergische Reaktionen auslösen, die intensive Mittagssonne von 12-15 Uhr meiden
Allgemein vernünftiger Umgang mit direkter Sonnenexposition: Damit können nicht nur Sonnenallergien, sondern auch UV-bedingten Krebsarten wie dem Malignen Melanom (schwarzer Hautkrebs) und dem Basaliom (weisser Hautkrebs) vorgebeugt werden
Kinder, insbesondere Kleinkinder reagieren besonders empfindlich auf eine übermässige Sonnenbestrahlung. Kindliche Sonnenbrände erhöhen das spätere Hautkrebsrisiko. Ein hoher Lichtschutzfaktor und gemässigte Sonnenexposition ist daher besonders wichtig
Leichte Kleidung aus Naturfaser wie Baumwolle oder Leinen tragen (Baumwolle lässt nur 10% der UVA-Strahlung durch, Kunstfaser hingegen bis zu 50%) Sonnenhut
Massnahmen beim Auftreten einer Sonnenallergie
Die wichtigste Massnahme beim Auftreten einer polymorphen Lichtdermatose ist das Vermeiden weiterer Sonnenexposition: bei Vermeidung von weiterer UV-Bestrahlung können Sie damit rechnen, dass ohne weitere Behandlung die Symptome der Sonnenallergie nachlassen.
Der starke Juckreiz kann mit kühlenden Gels, beispielsweise Aloe Vera Gel oder dem Combudoron Gel von Weleda gelindert werden
Auch Auflagen/Waschungen mit Schwarzteebeutel können die Symptome lindern
Kühlende Wickel mit Basesalz (z.B. von Jentschura) lindern den Juckreiz und sorgen für ein rascheres Abklingen des Hautausschlage
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