–> Zurück zur Übersicht
Nasennebenhöhlenentzündung
- Luftbefeuchtung: ideale Luftfeuchtigkeit 40-55% (z.B. mittels Verdampfer)
- Richtig schnäuzen: nicht „Trompeten“ , durch das Trompeten können Erreger in die Nebenhöhlen und das Mittelohr gelangen, schnäuzen sie nur ein Nasenloch, noch besser wäre das „Hochziehen“
- Nasenspülung: wirkt schleimlösend und abschwellend (in Drogerien und Apotheken erhältlich oder kann auch selber hergestellt werden)
- Nasenspray und/oder Nasensalbe aus physiologischer Kochsalzlösung: regelmässig Schleimhäute damit befeuchten
- Wickel: Leinsamen- oder Kartoffelwickel auf die betroffenen Nebenhöhlen auflegen (Herstellung siehe unter Wickel)
- Inhalieren: mehrmals täglich mit Kamillentee, Thymiantee oder Salzwasser, wirkt schleimlösend, abschwellend, entzündungshemmend (Achtung: kann auch ein Anschwellen der Schleimhäute bewirken, dann auf das Inhalieren verzichten)
- Zwiebel: aufgeschnittene Zwiebel neben das Bett stellen oder Zwiebelwickel auf die Brust auflegen (Zubereitung siehe unter Wickel)
- viel trinken